Montag, 11. November 2013
Erfolgreich entschlacken mit dem "Dreisprung der Entschlackung"
Um Schönheit und Gesundheit wieder zu erlangen oder zu bewahren hat sich eine Entschlackungskur bestens bewährt.
Empfehlenswerte sanfte Schlackenlöser sind Gemüsesäfte, vor allem aber Kräutertees. Die Rezeptur ist entscheidend. Durch das Trinken von reichlich Stillem Wasser verdünnt sich die Konzentration der gelösten Schadstoffe. Gleichzeitig hilft das Wasser bei deren Abtransport und Ausscheidung über die Nieren und über die Haut. Die Neutralisierung erfolgt durch einer basenüberschüssigen Ernährung mit viel Gemüse, Salaten, Sprossen, glutenfreien Pflanzen wie Amarant, Quinoa, Buchweizen, Reis, Hirse, etwas Obst und hochwertigen Pflanzenölen in Bio-Qualität. Ein hochwertiges pflanzliches Granulat unterstützt den Organismus bei der Neutralisierung von Schadstoffen.
Die Haut, inklusive der Schleimhäute gilt als "sogenannte Dritte Niere". Über die Haut werden ständig Säuren und andere Schadstoffe aus dem Organismus ausgeschieden. Im basischen Bad wird die Haut von den bereits ausgeschiedenen Säuren und Schadstoffen befreit. Der Körper wird sanft gereinigt, und auch die Haut kann sich regenerieren. Gleichzeitig wird der Ausscheidungsengpass von Nieren, Darm und Lunge überwunden, und diese Ausscheidungsorgane werden entlastet. Besonders wertvoll ist ein basisch- mineralisches Badesalz, wenn die Rezeptur ein ausgewähltes Edelsteingemisch aufweist. Dadurch werden mögliche Blockaden der Chakren und Meridiane gelöst sowie die Energieflüsse angeregt. Basische Anwendungen eigenen sich zur Entspannung und Entlastung.
1. Schlackenlösung
1 - 3 Tassen schlackenlösender Kräutertee, auf 1/2 - 1 Liter oder mehr steigern
2. Neutralisierung
3 x 2 - 3 EL Pflanzengranulat
3. Ausscheidung
pro Woche 2 - 3 basische Vollbäder oder 4 - 5 basische Fußbäder und/ oder basische Strümpfe/ Stulpen/ Wickel oder ähnliches
dazu kommen täglich:
- 1- 1 1/2 Liter Stilles Wasser
- basenüberschüssige, vollwertige Kost
- regelmäßige moderate Bewegung
- 1 - 2 x pro Monat basischer Einlauf
Quelle: Ute und Roland Jentschura
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