Montag, 11. November 2013

Übersäuerung - das schleichende Gift

Zunächst stellen sich bei leichter Übersäuerung unspezifische Symptome wie Kopfschmerzen und Migräne, ständige Müdigkeit und Konzentrationsschwäche, häufige Infekte, Hautprobleme o.ä. ein.

Herkömmliche Blutuntersuchungen erfassen solche Entgleisungen im Körper nicht. Die Dunkelfeldmikroskopie ist jedoch eine besoindere Untersuchung, bei der ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere unter dem Mikroskop analysiert wird. Diese Methode wird hauptsächlich von darauf spezialisierten Heilpraktikern durchgeführt.
Ein Übermaß an Säuren verätzt unseren Körper, oft begleitet von entzündlichen Prozessen, z.B. entlang des Verdauungstraktes mit Mandelentzündung, Magenschleimhautentzündung und Diabetes oder im Bewegungsapparat in Form von Muskelschmerzen, Sehnen- und Gelenkentzündungen. Oder die Säuren verätzen unsere Nerven und unser Gehirn.
Es werden die eigenen Mineralstoffdepots angegriffen. Deshalb kommt es zu z.B. Haarverlust, Karies, Osteoporose, Bandscheibenleiden uvm.

Sind die Ausscheidungskapazitäten von Nieren, Darm und Lunge erschöpft, so wird die Haut als Ausscheidungsorgan immer aktiver. Bei einem Übermaß an Säuren und Giften kommt es je nach Veranlagung und je nach Konzentration und Aggressivität der Säuren und Gift zu unterschiedlichen Hautproblemen.
Wird wie bei einer Gürtelrose eine Bläschenbildung sichtbar, so befinden sich in den Bläschen die auszuscheidenden Schadstoffe. Generell können Ausscheidnungen so ätzend werden, dass sie die Haut angreifen und es zu Neurodermitis oder einem Offenen Bein kommt.
Ständig fettige Haare können ein erstes Symptom von Übersäuerung und Vergiftung sein. Es kommt zu Pickeln, bis hin zu Akne. Auch vermehrte Schuppen auf der Kopfhaut, führen zur Schuppenflechte, die den gesamten Körper befallen können.

So bilden sich bei vielen Frauen die ersten Schlackenablagerungen z.B. in Form von Cellulite an Oberschenkeln, Po und Hüften. Bei Männern zeigt sich diese Verschlackung als Bauch in den unterschiedlichsten Ausprägungen und Formen.

Figurprobleme sind neben der Speicherung von Fett in erster Linie die Ablagerung neutralisierter Säuren und Gifte. Figurpobleme sind Verschlackungen!


Bei der fortschreitenden Verschlackung "Gicht" handelt es sich um die Ablagerung von harnsaurem Kalzium  nach jahrelangem reichlichem Verzehr von tierischem Eiweiß bzw. purinhaltigen Lebensmitteln, wie z.B. Fleisch, Innereien, Wurstwaren, Fisch, aber auch in Bier und Hülsenfrüchten.


Quelle: Ute und Roland Jentschura

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