Donnerstag, 14. November 2013

Nahrung als Medizin

Die Art, wie wir uns ernähren kann gesund, aber auch krank machen. Was gesund ist, entscheiden häufig auch die Lebensumstände des Konsumenten. Gesunde Ernährung schafft die besten Voraussetzungen für eine optimale geistige und körperliche Leistungsfähigkeit und trägt auch entscheidend zum Wohlbefinden bei und zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte.
Und ohne Vitamine ist menschliches Leben nicht möglich. Denn >>vita<< bedeutet Leben. Jedes der 13 Vitamine (A, C, D, E, B1, B3, B6, B12, Niazin, Folsäure, Biotin, Pantothensäure, Vitamin K) spielt eine besondere Rolle im Stoffwechsel. Sie können sich weder gegenseitig ersetzen noch durch andere Stoffe ersetzt werden. Gesunde Ernährung kann nur Teil einer gesunden Lebensweise sein. Dazu gehört Sport ooder Bewegung an der frischen Luft, Entspannung und ausreichend Schlaf. Mangelerscheinungen betreffen bestimmte Organe wie Haut und Schleimhäute, Muskulatur, Skelett, aber auch Funktionen wie Infektabwehr oder Fortpflanzung. Anhaltender Vitaminmangel verursacht zunächst Leistungseinbußen, dann Gesundheitsschäden. Ein frisch zubereiteter Salat mit feinen Kräutern und natürlichem Dressing sollte täglich auf ihrer Speisekarte stehen. Achten Sie vor allem in den Wintermonaten auf eine ausgewogene, vitaminreiche Kost. Der Körper verbraucht in der kalten Jahreszeit mehr Energie, und das Immunsystem kann leichter geschwächt werden.


Heilkräuter, Beeren und Wurzeln halten Einzug in die Hausapotheke. Sie können helfen gesund zu bleiben und kleine Beschwerden zu lindern.


HINWEIS: Bei schweren Erkrankungen und dauerhaften Störungen ist der Besuch eines Heilpraktikers, Naturheilkundlers oder Arztes unumgänglich.


Quelle: Nahrung als Medizin



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